Steigende Krone: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Aufwändige S.K. besitzen zwei Treiberstufen. | + | Aufwändige S.K. besitzen zwei Treiberstufen. Solche S.K. steigen auf und brennen auf normaler Höhe aus, fallen dann etwa um ein Drittel ihrer Steighöher herunter bis die zweite Treiberstufe zündet und die S.K. nochmals deutlich höher aufsteigt. |
− | S.K. sind besonders in Spanien und Mexiko sehr beliebt. | + | Alle S.K. stürzen nach dem Ausbrennen der letzten Treiber zu Boden. Dementsprechend groß ist der Sicherheitsbereich für das Publikum zu wählen. S.K. sind besonders in Spanien und Mexiko sehr beliebt. |
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Version vom 24. September 2006, 17:00 Uhr
- Steigende Krone
- (Girandola, Crown Wheel, Flying Saucer)
Zuerst werden (wenn vorhanden) die horizontalen Treiber gezündet, die die auf einer "Startrampe" (Pfahl mit abgesägtem Nagel oder Armierungseisen als Achse) gelagerte Konstruktion in schnelle Rotation versetzen. Nach kurzer Zeit zünden die vertikalen Treiber und die K. steigt frei nach dem Rückstoßprinzip mit einer breiten Funkenspirale auf, die Rampe verbleibt am Boden. S.K. ohne horizontale Treiber beginnen sich durch die in einem schrägen Winkel montierten vertikalen Treiber zu drehen und steigen gleichzeitig auf. Am Zenit der Flugbahn können noch Effekte freigesetzt werden, z.B. kleine Sternbuketts. Als Treiber können auch große Heulkörper verwendet werden, die S.K. steigen dann mit einem sehr schrillen Pfeifen auf. Aufwändige S.K. besitzen zwei Treiberstufen. Solche S.K. steigen auf und brennen auf normaler Höhe aus, fallen dann etwa um ein Drittel ihrer Steighöher herunter bis die zweite Treiberstufe zündet und die S.K. nochmals deutlich höher aufsteigt.
Alle S.K. stürzen nach dem Ausbrennen der letzten Treiber zu Boden. Dementsprechend groß ist der Sicherheitsbereich für das Publikum zu wählen. S.K. sind besonders in Spanien und Mexiko sehr beliebt.