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(Zweiteilige Form zum Pressen von Raketentreibern Die beiden Hälften werden aufeinandergesetzt und mit leeren Papphülsen bestückt. In der hydraulischen Presse werden dann in mehreren Pressvorgängen erst die Hülsen vollständig in die Form)
 
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Die beiden Hälften werden aufeinandergesetzt und mit leeren Papphülsen bestückt. In der hydraulischen Presse werden dann in mehreren Pressvorgängen erst die Hülsen vollständig in die Form gedrückt, dann der Ton für die Düsen gepresst, dann feinkörniges kommerzielles Schwarzpulver trocken oberhalb des Tones verpresst und letztlich die fertigen Treiber aus den Hülsen gedrückt.
 
Die beiden Hälften werden aufeinandergesetzt und mit leeren Papphülsen bestückt. In der hydraulischen Presse werden dann in mehreren Pressvorgängen erst die Hülsen vollständig in die Form gedrückt, dann der Ton für die Düsen gepresst, dann feinkörniges kommerzielles Schwarzpulver trocken oberhalb des Tones verpresst und letztlich die fertigen Treiber aus den Hülsen gedrückt.
Die Stempel auf der unteren Hälfte der Form sorgen dafür, dass der Tonpfropfen nicht mit dem Hülsenrand abschließt, sondern erst etwa 1cm tiefer beginnt. Der Dorn auf den Stempeln erzeugt beim Pressen im Ton die Düse sowie ragt noch wenige Millimeter als Seele in das Scharzpulver. Es handelt sich aufgrund der sehr kurzen Seele also um Endbrenner-Raketentreiber.
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Die Stempel auf der unteren Hälfte der Form sorgen dafür, dass der Tonpfropfen nicht mit dem Hülsenrand abschließt, sondern erst etwa 1cm tiefer beginnt. Der Dorn auf den Stempeln erzeugt beim Pressen im Ton die Düse sowie ragt noch wenige Millimeter als Seele in das Schwarzpulver. Es handelt sich aufgrund der sehr kurzen Seele also um Endbrenner-Raketentreiber.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. November 2006, 11:07 Uhr

Zweiteilige Form zum Pressen von Raketentreibern

Die beiden Hälften werden aufeinandergesetzt und mit leeren Papphülsen bestückt. In der hydraulischen Presse werden dann in mehreren Pressvorgängen erst die Hülsen vollständig in die Form gedrückt, dann der Ton für die Düsen gepresst, dann feinkörniges kommerzielles Schwarzpulver trocken oberhalb des Tones verpresst und letztlich die fertigen Treiber aus den Hülsen gedrückt. Die Stempel auf der unteren Hälfte der Form sorgen dafür, dass der Tonpfropfen nicht mit dem Hülsenrand abschließt, sondern erst etwa 1cm tiefer beginnt. Der Dorn auf den Stempeln erzeugt beim Pressen im Ton die Düse sowie ragt noch wenige Millimeter als Seele in das Schwarzpulver. Es handelt sich aufgrund der sehr kurzen Seele also um Endbrenner-Raketentreiber.

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