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  • …rer Moog-Artikel war damals der [[Knallkorken]]. In dieser Zeit avancierte Hans Moog zum Reichs-Cheffeuerwerker. …nd des Krieges firmierte man unter "Deutsches Leucht- und Signalmittelwerk Hans Moog" unter dem Dach der [[Depyfag]].
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  • …r gepachteten "Kunstfeuerwerkerei Gustav Burmester" in Trittau gegründet. Hans Moog aus Wuppertal war als "Reichs-Cheffeuerwerker" (u.a. Olympiade Berlin
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  • …ewesen. So klapperten sie alte Bekannte ab: die beiden Brüder stiegen bei Hans [[Moog]] in Wuppertal ein und Oscar Drossmar wurde wieder "Co." . Diesmal b …starb 1956 in Wuppertal. Sein Bruder Heinrich gründete 1949 gemeinsam mit Hans Moog und Hanns-Jürgen Diederichs in Trittau die [[Nico|NICO]]. Das Warenze
    2 KB (368 Wörter) - 10:17, 9. Jan. 2007
  • …eistel, Vater von Fritz [[Feistel]] (später Göllheim) und Halbbruder von Hans [[Moog]]. Zusammen mit der J.F.Eisfeld beherrschte die Depyfag damals die g
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  • …s zweiten Weltkrieges Leiter der Forschungsabteilung bei seinem Halbbruder Hans Moog und ging dann ins Zentrallabor der [[Depyfag]] nach Berlin. Dort betri
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  • Das Verfahren wurde 1894 von Hans Goldschmidt entwickelt und findet noch heute Anwendung im nahtlosen Schweis
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  • Literaturhinweis: Dr. Hans Hartig, ZÜNDWAREN, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1965
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